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16.06.1988 Biel
Löhne
Personen
Stadtrat Biel
Margrit Trüssel
Löhne
Stadtrat Biel
Volltext
Wunschstopp bei Lohnklasse 19. Der Bieler Stadtrat soll heute Donnerstag ein Versprechen einlösen, das er bei der letzten Reallohnerhöhung Ende 1987 abgab: Die Ämterklassifikation der Gemeindeangestellten soll revidiert und einzelne Berufssparten bessergestellt werden. Der umfangreiche Vortrag des Gemeinderates enthält nun diverse Korrekturen und eine dreiprozentige Reallohnerhöhung. Ende1986 beschloss der Bieler Stadtrat mit Wirkung ab 1. Januar 1987 eine einprozentige Reallohnerhöhung, die Streichung der 'Familienzulage und eine jährliche Ortszulage von 1‘200 Franken. Diese Beschlüsse kamen damals ohne Unterstützung der Personalverbände zustande, von dieser Seite wurde eine drei- bis fünfprozentige ReaIlohnerhöhung gefordert. Die Beratungen vom Dezember 1986 zeigten aber auch, dass einige Berufszweige des städtischen Personals kaum mehr konkurrenzfähige Löhne angeboten erhielten. Stadtpräsident Hermann Fehr gab damals das Versprechen ab, die Revision der Amterklassifikation sofort in Angriff zu nehmen. Im Vortrag von 1986 hiess es: „Der Vergleich mit anderen öffentlichen Verwaltungen zeigt, dass die geltende Amterklassifikation der Stadtverwaltung in ihrer Grundstruktur richtig ist. Die Einreihung der verschiedenen in den Vergleich einbezogenen Gruppen (Handwerker, Abwarte, Polizist, Sozialarbeiter, Trolleybuschauffeure. Fahrdienstleiter VB, Bürochef) ist in den Städten Luzern, Winterthur und St. Gallen ähnlich wie in Biel. Die Löhne hingegen sind in Biel tiefer. (…).  Margrit Trüssel.
Berner Tagwacht, 16.10.1988.
Personen > Truessel Margrit. Loehne. Verwaltung Biel. TW, 1988-06-16.
Ganzer Text
04.11.1987 Biel
Personen
Verkehrsbetriebe Biel
Kurt Affolter
Otto Arnold
Margrit Trüssel
Markus Wick
Abstimmung
Eine "ökologische Chalberei". Komitee gegen Konzept der Verkehrsbetriebe gegründet. Am 6. Dezember 1987 hat die Bieler Bevölkerung über das Konzept 84 der Städtischen Verkehrsbetriebe abzustimmen. Über eine Vorlage, die aber von gewissen (linken) Kreisen bekämpft wird. Weil das Konzept "offensichtlich Mängel aufweist", ist ein Oppositionskomitee gegründet worden, dem unter anderen Kurt Affolter, Markus Wick (Poch) und Margrit Trüssel (SP) angehören. Fürsorgedirektor Otto Arnold ist wohl nicht Komiteemitglied, er verfolgt jedoch die Aktivitäten, wie gestern an einer Pressekonferenz im Restaurant La Fontaine bekannt wurde, BT 4.11.1987
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